martes, 22 de diciembre de 2015

Feliz Vida

Hoy es el solsticio de invierno en un hemisferio y en otro el de verano, ¿cuál es mejor? ¡Qué pregunta más estúpida!, ¿verdad? Pues es como casi todas las preguntas que nos hacemos, estúpidas, porque pretendemos saber y ese saber siempre es de segunda mano. El saber es útil y funcional, cosa que es importante para poder cocer el arroz o cómo de caliente tiene que estar el agua para el mate. 
Pero a la vida le es indiferente un solsticio u otro. 
 
Y en realidad no es de esto sobre lo que quería escribir, quería escribir de estos días absurdos. Casi todo el mundo dice estar de acuerdo con esto pero es mentira, casi todos locos con celebrar algo, no sé qué.
Por la ilusión de los niños. ¿La ilusión de quién? Los niños no necesitan más que ser escuchados, dejarles espacio y son ilusión. 
Ah, escuchar. ¿Escuchar qué? Escucharse, permitirse sentir, sí, sentir sin más. Y estas "fiestas" son justo para no sentir. La gente se vuelve hipócrita intentando no sentir cómo se siente estando en el lugar y la compañía que no desea pero se obliga por los otros. Espera, espera, ¿por quién?
Si no podemos celebrar la vida siempre, no es celebración.

¿Qué es mejor, el verano o el invierno?

Feliz vida

Amor
Carles


sábado, 5 de diciembre de 2015

Sentir

Sentir es un lugar de no separación, no sentir esto o aquello. La imagen, el nombre, es el resultado de la separación entre la sensación y tú. Cuando se presenta cualquier imagen, debe haber alguien sintiendo y algo que está siendo sentido. Yo hablo de estar dentro de la sensación, dejando atrás la fronteras de la separación entre eso y tú. Abandona todas las imágenes y sumérgete en esa sensación, donde tú desapareces solo queda SENTIR sin nadie que esté sintiendo, pura vida.
La estrategia habitual es el movimiento mental que nos aleja de la experiencia directa y nos orienta hacia técnicas de separación, de escapar, de cambiar, de negar, de reprimir, de expresar o descargar. Este es el hábito del ego. Si somos capaces de reconocer este hábito, entonces se soltará.
Son estos hábitos egóicos los que han sido transmitidos de generación en generación durante miles de años. La estrategia de escape o de defensa alimentan el dinamismo de la existencia condicionada. Cuando se está dispuesto a experimentar lo que se ha experimentado, se revela el núcleo de todos los fenómenos "internos y externos" y se detiene el dinamismo del condicionamiento. Toda nuestra vida se ve condicionada hacia la complejidad, sin embargo, la liberación es absolutamente simple. Cada emoción o sensación que se afronta de manera pura y simple revela la vida.

Amor
Carles  


martes, 1 de diciembre de 2015

Präsentation des Workshops „Perinatale Biodynamik“


Einleitung

Ein Baby ist bei der Geburt vollständig bewusst. In jeder Phase seiner Entwicklung – sowohl als Embryo als auch als Fetus, Neugeboren, Kind, etc. – ist ein menschlicher Wesen vollständig und komplett. Sogar der gerade Empfangene ist bewusst und in der Lage zu erleben. Es sieht so aus, als wäre es fähig, Entscheidungen zu treffen, sogar ohne Nervensystem. Der Studie der Embryologie zeigt uns folgendes Prinzip: die Vollständigkeit ist das Recht, das wir als Empfangenen haben.

Auf dem Weg seiner Entwicklung kann der menschliche Embryo Momenten von starkem Stress erfahren. Wir laufen gewisse spezifische Phasen durch, die die Embryologie und die Entwicklungspsychologie belegt haben. Innerhalb dieser Entwicklungsphasen sind viele unterschiedene Differenzierungen zu erkennen, die uns unsere individuelle Einzelheit und Personalität geben. Trotzdem, wenn wir Spannung fühlen oder ein Trauma oder Schock (Erschütterung) erleben, in irgendeiner Lebensphase, aber besonders in der vor- und perinatale Zeit, da können verheerende Wirkungen für die Gesundheit unseres ganzen Lebens sich auslösen.

Ein vorgeburtliches Trauma bzw. Schock für das Baby kann sich befestigen. Selbst wenn wir denken, dass es keinen Grund für ein Trauma gibt, kann ein besonderes Organismus irgendeines Geschehen erfahren als etwas schwer zu schlucken, schwer zu verdauen. Zum Beispiel, die Schwierigkeiten der befruchteten Eizelle bei der Einnistung, die wahrscheinlich nicht mit den Gedanken der Mutter zu tun haben bzw. bloß physisch sind, sind Ereignisse, deren Ursprung uns unbekannt ist, die gegen uns sich wenden können, selbst wenn wir sie ignorieren, und einen Eindruck in unseren Geweben hinterlassen können.

Die perinatale biodynamische Therapie erlaubt uns, ohne eine direkte Arbeit gegen das Trauma und das Schmerz, das es verursacht hat, ohne diese Geschichte zu untersuchen noch herauszufinden was genau damals passiert ist, dass der Patient in Verbindung mit dem Gedächtnis des Gewebes gebracht wird, um eine Auflösung dessen was blockiert blieb zu veranlassen.

Neben diese Wirkungen des vorgeburtlichen Traumas bzw. Schocks, gibt es noch ein Hindernis zu überwinden. Wir sollen erst 9 Monate nach dem Empfang geboren werden. Es geschieht dann oft, dass dieselbe Arzneimitteln, die wir während des Prozesses der Geburt nehmen und zwar das Leben retten können, auch Wundmale im Körper und in der Seele des Babys (und zukünftigen Erwachsenen) verwirklichen. Emerson (1999) behauptet, dass 95% der Geburten Schock und Trauma für das Kind bedeuten. Die Zahl selbst ist schaurig.

Zunächst mal soll der Therapeut verstehen, dass der Neugeborene von der Mutter undifferenziert bleibt. Das Baby ist aktiv in einem Prozess miteinbezogen, der die Namen Selbstbefestigung (self-attachment) und Bindung bekommt. Dieser Prozess ist die Grundlage der Liebe. Er umfasst die somatische sowie die neurologische Entwicklung, und eben auch die Integration der Emotionen, die die primäre neurologische Aufgabe in den ersten zwei Jahren des Lebens ist.

Mutter und Vater sind Teil des Stoffwechselfeldes des Kindes. Das Baby sollte auf seine Eltern aufpassen, um seine eigene Sicherheit und Schutz zu gewährleisten. Dieses Prinzip des Wachstums ist eine sehr starke Kraft im Baby – die Pflege für die Mutter oder der primären Bezugsperson. Wir haben alle oft gesehen, wie ein Kind versucht, seine Mutter zu streicheln oder zu umarmen, um ein beruhigendes Gefühl mitzuteilen, wenn es fühlt, dass sie unter Stress leidet.

Außerdem sollen die Eltern das Kind schützen und ihm Ressourcen geben – so weit sie das können – durch den nahrhaften körperlichen Kontakt, starre Augen (das entwickelt den rechten Teil des Gehirns), die verbale Reflex und eine Vielzahl von nonverbalen Techniken, um Kontakt zu haben. Diese Verhaltensweisen bzw. Instinkte unterstützen die gesunde Entwicklung des Babys in dieser kritischen Zeit seines neuen Lebens. Daher ist die erste Rolle des Therapeuten, den Schock und das Trauma für das ganze System der Familie zu untersuchen und die Prozesse von self-attachment und Bindung zu beurteilen. Wenn Änderungen in diesen Zuständen zu beobachten sind, kann er ihnen helfen, indem er die Mutter begleitet (sie ist die primäre Ressource und soll in einer Behandlungssitzung unterstütz werden), genauso wie das Baby. Werden sie über das Stillen verbunden?, etc. Wo ist die Spannung in ihrer Beziehung?

Bereitstellung von Ressourcen für das Baby durch Blickkontakt ist entscheidend. Wenn das Baby und die Mutter nicht in der Lage sind, die Blicke tief miteinander zu halten, kann es ein Indikator für Schock sein. Mutter und Kind verstoffwechseln Gefühle durch nonverbale Kontakt, wenn sie unverwandt starren, durch Hautkontakt, durch den Rhythmus der Luftströmung und des Herz-Kreislaufes (Schore 1996). Das Baby hilft der Mutter ihre emotionale Zustände zu absorbieren und verarbeiten, genauso wie die Mutter das Baby durch ihren eigenen Geist und Körper „saugt“ und „verarbeitet“. Sie sind metabolisch miteinander verknüpft, helfen sich gegenseitig durch ähnliche Mitteln. Ebenso der Therapeut dringt in die Stoffwechselfeld ein und setzt eine Interaktion an, wobei er die schwierigen Stellen in der Mutter-Kind-Beziehung betrachtet.

Zweck und Methode des Workshops „Perinatale Biodynamik“

Das limbische System, insbesondere die Amygdala, die der wichtigste Indikator für Emotionen ist, ist sehr aktiv bei Säuglingen und direkt mit der rechten Hemisphäre, der emotionale Kortex, verbunden. Die ersten Sitzungen der Therapie mit einem Kind fördern ein Prozess der Entdeckung und Beobachtung dieser tiefen körperlichen und emotionalen Interaktionen. Der Therapeut muss lernen, Mutter und Kind zu unterstützen, vor allem dem Kind die physische Kontakt mit der Mutter zur Verfügung zu stellen. Daher sind die ersten Sitzungen der Therapie eher von Beobachtung und Zurückhaltung.

Genau an diesem Punkt ist die Bedeutung unserer Arbeit wichtig. Wenn das Gesundheitspersonal an der Geburt der Mutter und dem Neugeborenen die potentielle Schocks der Ankunft (Geburt) nicht heilen konnten, blieben sie möglicherweise im Körper eingraviert, so dass wenn wir vor einer Schwierigkeit der Mutter oder des Babys sind, uns nicht mehr möglich ist, was da geschieht, aufrechtzuerhalten, und können wir daher nicht den Prozess der Auflösung des Traumas zu fördern.

Amor
Carles 

domingo, 29 de noviembre de 2015

DARSE CUENTA, ESCUCHA EN ATENCION PLENA.

Con ¨darse cuenta¨ me refiero a un observación en la que no hay elección, a un simplemente observar ¨lo que es¨. Pero no podemos observar  lo que es si tienes una idea  o una opinión de lo que estas observando, percibiendo, si lo etiquetas de cualquier forma.
tenemos que darnos cuenta plenamente de los movimientos de los pensamientos, sentimientos que surgen, observar la actividad que surge sin valorarla, lo cual exige una mente realmente atenta y dinámica. 
Darse cuenta es observar la actividad del cuerpo, como caminas, como estas sentado, los movimientos de las manos, escuchar las palabras que empleamos, observar los pensamientos, las emociones y las reacciones. Hay que darse cuenta de todo esto, y no es posible hacerlo si juzgamos y hacemos valoraciones, esto es bueno esto es malo, me quedo con esto y rechazo esto otro, lo cual solo sirve para dormir la mente en lo conocido.
La atención nace del darse cuentea, fluye cuando en el darse cuenta no hay elección, no hay preferencia personal ni experimentación, tan solo observación. Para lo cual la mente tiene que tener mucho espacio, estar vacía. Una mente atrapada en la ambición, en querer conseguir cualquier cosa, con cualquier expectativa, una mente así no tiene suficiente espacio para observar, estar atenta; esta ocupada en su propios deseos.
Sin embargo es, a través  de darse cuenta, a través de la observación sin elección, que sólo es posible cuando la mente tiene suficiente espacio para observar, empieza a disolverse cualquier forma de condicionamiento y puedes dejar de identificarte con la  historia que crees ser. 

Amor
Carles.           

lunes, 23 de noviembre de 2015

Separación

Cuando nos percibimos como personas sufrimos nuestra propia fantasía de existir separados de todo. La defensa de una mismo desaparece en la presencia, en la escucha. Al ver lo que somos se revela lo que somos, el vacío que sostiene todo, la quietud. Dejar el mundo libre de nuestras proyecciones, dejarse tocar en cada instante, morir a toda forma de seguridad, a toda expectativa, a todo saber, es estar en presencia biodinámica. 


Amor
Carles  



jueves, 12 de noviembre de 2015

Mientras estemos en demanda.

Para apreciar una situación, para degustar el sabor de cualquier cosa, es preciso estar libre de ella.
Cuando no has comido nada desde hace días y te ofrecen comida, no es momento para degustar la sutileza de los sabores, tienes demasiada hambre para ello. Para degustar un vino para apreciar una comida, es preciso no tener ni sed ni hambre. 
Mientras estés en la demanda, no puedes tocar un cuerpo, piensas que tocas el cuerpo de otro, pero solo entras en contacto contigo mismo,  encuentras con tu propia problemática. Cuando ya no experimentas la necesidad de tocar o de que te toquen, entras en contacto desde la no demanda, pasa otra cosa.
Esto es así a todos los niveles. Mientras necesitas algo, esta cosa nos limita. Lo útil es actuar sin necesidad, libremente.
Cuando la emoción se prolonga tras la sesión, está muy bien. Déjate sentir, siente un afecto absoluto por esa emoción, es tu tesoro más íntimo, te revelará tu libertad, sino la atrapas, siéntala. Siéntela con todo tu cuerpo como un bien preciado. Poco a poco, este tesoro se revelará...Pero no eres tú quien debe hacerlo, aparece, vendrá a su propio ritmo.
Las sesione de Presencia Biodinámica nos permiten dejar sentir en nosotros estos tesoros, estas emociones. Que posteriormente se actualizarán en nuestra tranquilidad que nos revelara los aspectos más profundos del Ser. 
La emoción no nos impide estar tranquilos. Al contrario, nos lleva a la tranquilidad. Es la tensión del cuerpo la que nos lleva a la toma de conciencia de la relajación verdadera. Es en esta relajación que la tensión aparece y nos revela la relajación. Permitiéndonos contratar lo que eta libre en nosotros.
Éste es el enfoque en PB. En otros trabajos la tensión se rechaza. Aquí sucede lo contrario, todo lo que siente nos lleva a la tranquilidad. Ello exige una mayor sutileza. La mayoría de los seres humanos al olvidado este  "idioma" y les es muy difícil funcionar así 

Amor
Carles

martes, 10 de noviembre de 2015

Escucha

Cuanto me permito profundizar en la escucha de mi cuerpo mediante el despertar sensorial, durante la sesión de presencia biodinamica, más vendrá a mi los espacios sin demanda, sin exigencia. Después de una sesión pueden, puedo vivir instantes en los que me sentiré verdaderamente libre de la necesidad de nada. En lugar de poner el acento en la sesión, causa aparente de esta sensación, aprendo a volver la mirada hacia mi mismo y a librarme del sentido de toda causa. Las practicas no han provocado este sentimiento de bien estar, han eliminado las tensiones que me impedían sentirlo. Cuando comienzo a presentir que el apaciguamiento experimentado después de una sesión no es el resultado de una sesión, sino que la sesión permite la tranquilidad, la quietud resuene en mi, esta comprensión se transpone poco a poco a otros momentos. Sin sesión, sin circulo, paseando por la calle, llevando a cabo mi trabajo o lavando los plato. Tan bien experimentare momentos de bien estar sin motivo. Estos momentos pueden ir creciendo hasta volverse casi constantes. 
El bienestar debido en apariencia a la sesión o en el circulo me permiten integrar, escucho el entorno y a mi mismo. Darme cuenta hasta qué punto estoy en la demanda, en la intención y la esperanza. La esencia técnica de este trabajo es la no violencia, la no demanda. Dado que en la practica mi cuerpo se convierte en un objeto de escucha. Cuanto más descubro este espacio libre de juicio y de espera, mas capas superficiales de mi cuerpo, la tensión, la pesadez  y al comprensión se liberan, dejando aparecer las capas sutiles de elasticidad, luz, tranquilidad y vibración. Estas últimas se revelan cuando estoy sin espera.
El enfoque me lleva a abandonar el dinamismo de buscar en alguna parte. Cuando ya no me busco, estoy presente, en esta presencia, la exterioridad del cuerpo muere a la interioridad. Esta toma de conciencia llevará le emergencia de esta vacuidad, de esta vibración, de esta luz, a otros momentos del dia. Cada elemento de la vida cotidiana es la ocasión de un retorno, no hacia uno mismo, sino hacia la escucha.

Amor
Carles



viernes, 30 de octubre de 2015

Rendirse

Probablemente  todo  el  mundo  ha  tenido  la  experiencia  de  intentar  soltar  o  rendirse.  Sin embargo  intentar  y  rendirse  son  conceptos  mutuamente  excluyentes.  Mientras  lo intentamos,  no  hay  dejar  ir. Para  que  esto  ocurra,  debes  ver  que  no  puedes  hacerlo  de  ninguna  de  las  manera.  Tienes que  llegar  al  final  de  la  linea,  al  final  de  la  cuerda.  Sólo  entonces  puede  realizarse  la rendición  espontánea.  Lo  único  que  podemos  hacer  como  seres  humanos  es  ver  que seguí  aferrados  es  inútil,  todo  intento  de  agarrarse  es  una  forma  velada  de  rechazar  quién y qué somos realmente.

Amor
Carles 

jueves, 29 de octubre de 2015

Estar disponible

Eetar disponible nos lleva a abandonar la dinámica de buscarnos fuera en alguna parte, en cualquier protección. Cuando ya no busco, estoy presente y en esa presencia, la exterioridad del cuerpo muere en la interioridad. Esta toma de consciencia llevará el emerger de la vacuidad. Cada momento de la vida cotidiana es la ocasión de un retorno, no hacia uno mismo, sino hacia la escucha. En esta escucha, la historia no es más que un accidente. 
Amor
Carles

martes, 27 de octubre de 2015

Aceptación

Cuando llega la aceptación, desaparece la implicación, y aparece el espacio. No es la paz momentanea que sientes cuando consiges algo que quieres. Y tampoco la paz de cuando te olvidas. Más bien es la paz que se da en el centro de la tormenta, en el ojo del huracán. A tu lado esta el girar de la vida y del vivir. El movimiento que conlleva la vida, pero en el ojo de la tormenta hay paz. Hay quietud. La aceptación que me refiero apunta hacia esa paz y quietud.
Quizá hayas notado que la aceptación es imprevisible. ¡ no puedes conseguirla por ti misma! A pesar de tus concienzudos esfuerzos, la aceptación siempre se desliza entre tus dedos. La aceptación  viene, lo mismo que la no aceptación. La aceptación puede venir en cualquier momento, sin avisar, sin preparación.
Pero no puedes fabricarla, manifacturarla. Y el reconociniento de que no puedes fabricarla es, en sí mismo, aceptación. La aceptacion puede llegar en cualquie momento y cortar la implicación. Y la paz se encuantra en la aceptación, en el reconocimiento de LO QUE ES, en este momento.

Amor
Carles


domingo, 25 de octubre de 2015

Escucha


La presencia Biodinámica me lleva a abandonar el dinamismo de buscarme en alguna parte. Cuando ya no me busco, estoy presente: en este presencia exterior e interior se funde. Esta toma de conciencia me llevará a la vacuidad de donde toda  manifestación surge. 
Cada elemento de la vida cotidiana es la ocasión de un retorno, no hacía uno mismo, sino hacia la escucha. En esta escucha, nuestra historia no es más que un accidente. 
Amor
Carles 

jueves, 24 de septiembre de 2015

La relación adulta.

Normalmente las relaciones de pareja encierran el deseo y la expectativa de proporcionarnos un sentimiento de satisfacción. Por supuesto que nosotros nos comprometemos con la relación y pretendemos hacer lo que esté en nuestras manos para satisfacer las necesidades de nuestra pareja. Así comenzamos a satisfacer y ser satisfechos. ¿Es posible que la relación no conlleve exigencia alguna hacia el otro ni búsqueda de satisfacción de las propias necesidades? ¿Podemos ir más allá de la relación pactada, para acceder a la autentica relación, la cual llamo no-relación? El Amor no conlleva propiedad ni control de ningún tipo. Tal vez lo que llamamos amor no es sino miedo y lo que denominamos relación es, de hecho, un intento de controlar la vida. Hay la posibilidad de un enfoque completamente distinto de la relación, de darnos cuenta de que estamos juntos porque nos comunicamos a través del campo compartido que llamamos Amor, el cual emerge del vacío. Si nos enfocamos en el campo vacío de donde emanan las formas que percibimos cuando vemos a la otra persona, este campo vacío está surgiendo de manera incesante. Podemos ser conscientes de las formas que asume nuestra vida y, de ese modo, darnos cuenta que la continuidad de nuestra relación no se halla garantizada por nuestro compromiso, nuestra intención o necesidad sino, más bien, por el campo energético. Cualquier cosa que se manifieste en el campo pasa a formar parte de la relación. Esto mismo es aplicable a cualquier tipo de relación con los hijos, familia, amigos, el entorno cualquiera...Tenemos que tomar conciencia del campo energético a partir del cual se genera la relación y no caer en el engaño de que es la relación la que genera el campo. La esencia de la relación no reside en satisfacer nuestras necesidades recíprocas, sino en la percepción del campo común que nos contiene. Lo que denominamos necesidades no es más que distorsiones creadas por nuestro condicionamiento, nuestros conceptos y nuestra historia de vida no digerida. Si tratamos de convencernos a nosotros mismos o a nuestra pareja de que creamos la energía del amor a través de la admiración recíproca, de nuestro compromiso y empeño decidido en la relación, entonces, nos sentiremos completamente perdidos cuando la forma cambie, cuando cambien los sentimientos, cuando la relación que una vez conocimos se distorsiona en el recuerdo. La vida puede deshacer una relación con la misma facilidad con la puede crear otra. El movimiento de vida (biodinámica) carece de causa, cualidad o sentido moral alguno. Es puro movimiento que está creando y destruyendo a la vez. ¿Cómo colmar nuestras necesidades? ¿Pero cuál es nuestra necesidad auténtica sino la de sumergirnos en el Amor? El campo no surge a consecuencia de haber satisfecho nuestras necesidades, sino que es el que las manifiesta. Cuando nos sumergimos en esta Presencia Biodinámica descubres la posibilidad de la relación y el reconocimiento de todo lo que fluye a partir de ahí, es la manifestación de movimiento de la vida. La relación está llena de posibilidades y no se haya circunscrita a intención, contrato o compromiso alguno. Vive en el fluctuante movimiento de la vida y acoge a todo lo que llega a ella, ya sea durante un instante o durante toda la vida puesto que, de hecho, ambos son lo mismo. La no-relación en la relación que puede terminar AHORA y seria perfecta. Amor Carles

miércoles, 16 de septiembre de 2015

¿En qué consiste el trabajo en los círculos ?

Su esencia es descubrir una escucha profunda y una clase de apertura que revela la intensidad del impulso y el poder del condicionamiento humano: que estamos atrapados y apegados a ideas acerca de nosotros mismos y de los otros, que defendemos las creencias con violencia, no solo individual sino colectivamente, y que esa defensa nos mantiene aislados unos de otros y de nosotros mismos. Otro aspecto de esta escucha es llegar interior y exteriormente a un espacio de quietud en donde no hay separación o limitación, ni fuera ni dentro. No hay otro.

Amor 
Carles 

martes, 15 de septiembre de 2015

La meditación.

Sentirte sin proyectos, es a lo que llamo meditación.
Sentarse para estar tranquilo es un proyecto, tenemos proyectos para nuestros hijos, nuestra salud o nuestro cuerpo, es imposible. Es inútil aprender a estar tranquilos. No hay que intentar organizar la meditación. Por que tener esa manía de meditar todos los días a tal hora. En realidad es insultante. Es algo así como si debería amar a mi hijo todos los días de tal a tal hora. Meditamos o no meditamos. Amamos o no amamos. No es una actividad.
En sentido profundo, meditar es estar sin proyecto, meditación de instante en instante. 

Amor
Carles

domingo, 13 de septiembre de 2015

La violencia


Frente a un niño violento, "difícil", que la única posibilidad consista en ver que solamente le falta amor, está en tela de juicio. Puede que no le falte el amor recibido (que también puede ser), sino la ausencia de resonancia al amor. Una verdadera "terapia" consistiría en acompañar al niño o al adulto a expresar de manera práctica su amor por el entorno. Si podemos estar, acoger su expresión lo más plenamente posible, habrá transformación. Él podrá entonces empezar a amarse y a escucharse a sí mismo. Esto es el corazón del trabajo en Presencia Biodinámica.
Hay múltiples maneras de expresar el amor, depende de la situación. No hay recetas. Cada niño tiene su necesidad y pueden necesitar firmeza o delicadeza. El acompañante lo siente, si no, no es tal. Uno no puede referirse a reglas cuando es acompañante, educador. La regla no existe, sólo el niño que tiene ante sí. Sólo Escucha. Vemos cómo se comporta, lo que afirma, lo que oculta, cómo funciona, cómo se mueve. Al principio para él todo es agresión. Cuando un niño se siente escuchado, sin que haya expectativas (si las hay lo nota en seguida), si verdaderamente es escuchado, es probable que no en el primer encuentro sino poco a poco, empiece a expresarse. Va a decir o expresar cosas nuevas y lo hará en su movimiento, en sus gestos, su relación, se va a mover de otra manera. Poco a poco va a empezar a respirar.
Al principio, en algunos casos, no se expresan en absoluto, están en una no-expresión y eso está bien. Entonces, no hay que pedirles nada, todo lo que le pidamos significa una agresión para él. Pedirle a un niño violento que deje de serlo es una estupidez. Si escuchamos más bien la violencia, en un momento dado sentirá que lo miramos. No miramos lo que hace, lo miramos a él. Entonces él va a hacer un descubrimiento. 

Es cierto que las estructuras de nuestra sociedad, volcadas en el hacer y los resultados rápidos, no dejan el espacio ni el tiempo para ocuparse verdaderamente de estos casos.

En el trabajo de PB el sentir es lo importante, no sentir esto o lo otro, solo sentir. Si logramos eliminar los prejuicios, la necesidad de deshacernos del miedo, la repulsión, el juicio sobre el niño, si estás verdaderamente presente, si te entregas a un completo sentir, entonces ese sentir afecta igualmente al niño.

Amor
Carles
 

miércoles, 9 de septiembre de 2015

Lo que ocurre en un circulo

La energía vital, emerge de la quietud, es la ultima puerta, como el silencio. Primero nos volvemos conscientes del cuerpo, después el cuerpo se vuelve energía vital. Cuando el cuerpo a entrado en contacto con la energía vital, todas las identificaciones, restricciones y compensaciones dejan de ser sentidas como obstáculo y el cuerpo se presenta como luz.

Amor
Carles  

domingo, 2 de agosto de 2015

Escucha Plena

Hay que ver los mecanismos nuestros en la vida de cada día. Cómo procedemos ante las cosas que se nos presentan. Darnos cuenta de que no aceptamos lo que se nos presenta. Inmediatamente lo interpretamos, si nos conviene, nos identificamos con ello y si no, lo eliminamos. Esa identificación o rechazo es la misma cosa. No estamos en relación con el objeto ni con la situación, hay que darse cuenta de esto. Es una falta de respeto ha lo que nos solicita. Hay que verlo y cuando lo constatas, tienes que tomar nota de tu estado, de lo que estas sintiendo. ¿Cuales son tus reacciones a lo que estas comprobando? Esto te abre inmediatamente a una observación que se hace consciente de que calificamos constantemente sin tener la posibilidad de recibir escuchar plenamente. Vamos a ver cosas que nunca hemos visto; objetos, o situaciones con mucha más riqueza y sobre todo, viviremos más profundamente en esta escucha. Porque esta escucha no es una función, es un estado de Ser. Esta escucha no la puedes atrapar y se vive en una plenitud, una suficiencia, una alegría, una libertad. La persona no tiene sitio en esta escucha. Así como antes escuchabas desde la persona, ahora lo harás desde la Totalidad. Vas a comenzar a vivir todo lo que sucede después de cada acción, después de cada pensamiento. Vas a vivir conscientemente esos momentos que son momentos más allá del espacio y del tiempo. No son momentos que se consideran como una ausencia de actividad, una ausencia de pensamiento, sino momentos vividos como una Plenitud. Y los vivirás en identidad con ellos, estarás totalmente armonizado. Ya no hay observador y cosa observada.

Amor
Carles


lunes, 27 de julio de 2015

Amor

Todo amor es incondicional, es amor a lo que está presente. Lo que amo incondicionalmente es el presente, no hay nada más. El resto es una proyección mental, historia. No hay nada que no sea el presente. Así pues, lo que se presenta en el instante el lo que amo incondicionalmente. No es amor a algo, es amor a lo que es. Y no es alguien quien ama; no podemos amar, la persona no puede amar, pero podemos vibrar con lo que hay. 

Amor
Carles 

sábado, 11 de julio de 2015

El bebe es Amor.

El bebe es amor. el vinculo no es un proceso por el cual los bebés aman a los padres, por que lo eran incluso en el caso de que los padre lo maltraten. Sino que los padres  establezcan la conexión que les permita hacer sitio en sus vidas para otro ser que necesita su atención las veinticuatro horas del dia. Los bebés entran en el mundo, son pleno amor y confianza. Todavía no son capaces de percibir ¨lo bueno o lo malo ¨ y aceptan todo, observan e, inconscientemente , imitar. Los niños no aprende de lo que les decimos aprenden de lo que somos. Ellos no necesitan amor vienen a mostrarlo, hay una especie de confusión, solo necesitan que se les deje espacio y tempo, nada más no tienes que darle nada son ellos los que  recuerdan a los padres si son maduros para recibir ese gran regalo que es un bebe.

amor
carles

domingo, 28 de junio de 2015

Un secreto.


El arte de profundizar en nosotros es el descubrimiento de nuestra no-escucha, descubrir que siempre huyo, siempre digo no. No profundizo para algo, sino para darme cuenta de hasta qué punto estoy a la defensiva. La vida aporta los elementos que terminan por liberarme de mi rechazo.
Independientemente de esto, hay un secreto, pero como es secreto no puedo hablar de ello.
Lo que te tranquiliza no es lo que escuchas, es escuchar. El gozo de escuchar. Lo más hermoso de escuchar eres tú, tu inseguridad, tu miedo, tu rabia, tu tristeza...Ahí se encuentra la belleza. Es mil veces más profundo que escucharme a mí, que escuchar a quien sea.
Claro está que cuando la agitación provoca el olvido ¿por qué no volver a un círculo  y escuchar a Carles o a quien sea? Ello puede devolvernos a esta escucha, pero sería importante no pasar la vida así.   
La mente querría retirar las nubes absolutamente, como si ello pudiera cambiar el sol. Pero es imposible porque lo que eres no está sujeto al cambio. Las nieves vinieron espontáneamente y del mismo modo se irán. Solo podemos acoger las nubes y su partida. Escucha. 

Amor 
Carles 

viernes, 5 de junio de 2015

¿Te animas a jugar?

Darse cuente, el despertar es sencillamente la desaparición del buscador, ese buscador que desea algo ahí fuera y no deja de perseguirlo. Es la desaparición del que quiere algo. Cuando eso desaparece queda lo que siempre está ahí, el vacío manifestándose como esto, el juego...No es alcanzado ni poseído por nada ni nadie. Es simplemente la única constante.
Lo que sucede aquí, y en todas partes, es que estás recordado que esto es solo un juego. Estás recordando algo que ya sabes, que ya sabias cuando niño. Pero olvidaste perdido en el manto de la separación. Lo que sucede en el mundo, lo que sucede en tu vida, por más éxitos que puedas alcanzar, nunca es suficiente. Siempre experimentarás el anhelo de volver a casa.
Lo que intento comunicar le está siendo comunicado a aquel que lo sabe todo, que ve.
No es una comunicación para la mente. La mente viene aquí con todo tipo de ideas preconcebidas  acerca de lo que es el trabajo, y se queda con las manos vacías. Lo que si es posible es que desaparezca la equivocación de pensar que uno es una persona separada que tiene que detener la mente, que tiene que ser impasible y desprenderse. No puedes desprenderte de nada. Todas esas ideas que hay que superar el deseo, que hay que ser honesto, desprendido, etc., solo son inútiles teorías construidas por le mente. 
Aquí hablamos de Amor. Cuando éramos  bebes y niños estábamos enamorados...todo era juego. Juguemos! Todo lo que conocemos a través de nuestros sentidos es  el juego...Siente? la presencia biodinámica 

Amor
Carles 

sábado, 23 de mayo de 2015

La mente

La mente no puede conducirte a ningún sitio porque vive en el tiempo y aquí en los círculos de escucha no hablamos en absoluto del tiempo, la historia. Aquí hablamos de lo atemporal. Encarnar la Presencia Biodinámica es conocer lo atemporal. Darse cuenta es conocer lo atemporal. El despertar esta fuera del espacio tiempo. Aún así, la mente escucha lo que aquí se dice, elaborará un inventario y tratará de convertirlo en algo que se puede llevar a casa. Lo que intento compartir no es portátil. No puedes llevártelo a casa, no puedes ponerlo encima de la mesa y decir " esto es lo que Carles nos ha dicho hoy" "Ahora voy a dedicarme a ello, a seguir sus palabras y actuar como nos a explicado"

¡Inténtalo!  ¿Quién elige?

Amor
Carles  

martes, 19 de mayo de 2015

Quien elige?

La eleccions es un espejismo muy vivido que nos mantiene en la sensación de que tomamos decisiones que nos llevan a algún sitio. Nos empeñamos, en cierto sentido, en evitar nuestra propia naturaleza, construimos un pequeño "yo", que vive una cosa llamada vida, con el único fin de evitar el descubrimiento de que somos uno. Pero es que ese descubrimiento es muy inquietante para el "yo". La mente no quiere que se produzca el descubrimiento de la unidad, le da auténtico pánico. Y le encantan los métodos para huir de la realidad.  

Amor 
Carles 

miércoles, 6 de mayo de 2015

El espejo

Nadie puede perturbarme, sòlo yo puede hacerlo. Cuando no soporto un acontecimiento, es porque despierta en mí cosas que no soporto. Cada uno tenemos nuestro pequeño lote de situaciones que no soportamos, una serie de miedos que no toleramos. Algunos no soportan la violencia, el ver sangre, la pobreza, las guerras, el envejecer, poco importa. Lo que no soporto, son los impactos que eso provoca en mí. Me doy cuenta de ello, estoy atento a la sensación...solamente me doy cuenta que soy el autor de mi propia inquietud.
Cuando algo parece presentarse como del exterior, se trata de un pensamiento. ¿Cómo podríamos tener una sensación exterior ?  La sensación está en el interior. Cuando el ruido de la taladradora o la existencia de mi pretendida persona se me aparece, eso es un pensamiento. A medida que surge la madurez, me doy cuenta de que es mí propia presencia la que me perturba y no la de algún otro, que es el mi propio ruido el que me molesta y no la  taladradora. Regreso a lo real, la resomancia, el sentir de la situación en mí. Ahí no hay pensamiento.

El pensamiento es memoria. No hay pensamiento creativo, profundo, sutil. Lo profundo es sentir. El sentir es no dual. El pensamiento siempre es dual. Por esto intentar aproximase a la Presencia Biodinámica a través del pensamiento es siempre limitado a la historia. El pensamiento es aguitación. Tien un valor funcional. Pero el pensamiento que reflexiona rebela una forma de aguitación que esta en mí.

Amor
Carles

jueves, 30 de abril de 2015

Circulo de Escucha


El trabajo reside en descubrí que somos la realidad cuántica y no las condiciones que son los efectos colaterales. Es en el potencial humano donde radica la vida por descubrir, en lo desconocido. El mundo conceptual que vivimos es fruto condicionamiento del pasado, aprendido de nuestros padres, maestros, profesores y fruto del adoctrinamiento cultural y la herencia biológica. Superponemos una plantilla mental a todas nuestras experiencias con el fin de medirla, controlarles con el fin de predecir lo que va a ocurrir a continuación, para poder estar seguros y sobrevivir a miedo que causa lo desconocido, lo cual es una forma de limitar la vida. Los conceptos no tienen nada de dinámicos ni de creativos. La autentica vida creativa no deja de fluir, no tiene historia tras de si.  Y no, no podemos concebirla por que no existe aproximación posible a lo desconocido. Esta es la bendición de la inseguridad de un Circulo de Escucha.

Amor
carles

domingo, 19 de abril de 2015

Despierta a la partida.

Un dia veras que los términos " pasado " " presente " " futuro " solo son palabras, imágenes que se echan sobre la mesa para el juego. Pueden ser imágenes maravillosas, pero irreales. No es lo que está aquí, no existen. Lo que existe es indescriptible, no conceptualizable. Solo puedes presenciar el movimiento de la vida, si intervienes lo más mínimo te has creído el juego. 
 El pensar te alejara... Vuelve al instante a la experiencia sensorial: no estoy en la sensación, no me busco ahí,  la sensación esta en mi. Deja vivir esta incomodidad. Ahí esta la claridad. Las discusiones filosóficas sobre pasado, presente y futuro siguen siendo debates. Todo se puede justificar mentalmente. Los mujeres y hombres inteligentes pueden probar una cosa y su contrario. Las dos serán justas y las dos serán falsas. Es un ejercicio mental que no sirve para gran cosa. Déjalo para las personas agitadas. Vuelve a sentir.
 
Amor
Carles 

lunes, 30 de marzo de 2015

Die Angst

Was zählt ist das, was ich gerade in diesem Augenblick spüre. Die Angst geschieht jetzt und ich möchte sie bewältigen. Wird mir klar, dass ich mich nach einer Erklärung für diese Angst sehne, kann ich meinem inneren Dialog aufmerksamer folgen: Gestern hatte ich Angst vor irgendetwas, heute habe ich Angst vor etwas anderem und übermorgen werde ich mich erneut über etwas anderes fürchten; die Angst bleibt dabei immer dieselbe. Wenn ich dieser tief verwurzelten Angst lausche und dabei versuche meinen Fokus auf meine persönliche Vergangenheit, die

mit der Angst verbunden ist, aufzugeben, erlaube ich, dass eine „sensorische“ Angst in den Vordergrund tritt. Schweige ich und gebe ich dieser sensorischen Angst die Freiheit zu sprechen, so läuft sie ins Leere, und das was per sistiert ist die Ruhe. Alles Weitere ist lediglich Vergangenheit, eine “Geschichte“. Von diesem Ort der Stille aus, wird Handeln möglich.

In Liebe 

Carles 


jueves, 26 de marzo de 2015

No hay otro.

Cuando ya no intentas arreglar nada, puedes serle de gran ayuda a la vida. Cuando ya no intentas arreglar a los demás, quizá puedas ser para ellos una gran bendición. La verdadera sanación se produce cuando dejas de interferir y solo Escuchas. Posiblemente lo que la vida necesite más que ninguna otra cosa sean personas que ya no ven problemas, sino que ven la inseparabilidad de sí mismos, y que se implican plenamente en el mundo desde ese lugar de la más profunda aceptación. La más profunda aceptación de las cosas tal como son y el compromiso valiente con la vida son uno, por muy paradójico que le suene a la mente racional, no hay otro.
Amor.
Carles

domingo, 15 de marzo de 2015

VERTRAUE!


Du bist dem Leben eher behilflich, wenn du nicht beabsichtigst etwas wiedergutzumachen. Du wirst für diejenigen, die du nicht zu verbessern versuchst vielleicht sogar ein Segen sein. Heilung geschieht, wenn du aufhörst zu interferieren und stattdessen einfach lauschst. Vielleicht ist die ständige Suche nach Problemen und deren Lösungen nicht das, was das Leben am nötigsten hat.
Möglicherweise ist die Wahrnehmung der Unzertrennlichkeit zwischen dem Menschen und dem Leben, und das tiefgründige Akzeptieren der Dinge, so wie diese sind, das, was das Leben am nötigsten hat.
Ein mutiges Engagement mit dem Leben, auch wenn es für den Verstand paradox erscheint.
In Liebe
Carles Compañ

Rezension über Carles Compañs Buch “Presencia Biodinámica”

Wir sind hier heute versammelt um die Erstausgabe von einem Carles Compañs Buch zu feiern. Ein Buch, auf das Anhänger und Freunde von Carles schon gewartet haben - nähmlich eine Transkription eines kompletten Seminars, das letztes Jahr -Oktober 2013-in der Nähe des Hafens von Veracruz, Mexiko, stattfand und an dem 15 Personen teilnahmen.

Warum könnte dieses Buch, in dem die persönlichen Erfahrungen von fremden Leuten erzählt werden, interessant sein?

Um diese Frage zu beantworten wird als erstes groberweise beschrieben, wie so ein Seminar abläuft, in dem es in dem Buch geht.

Für die Erfahrung solch eines Seminars werden ruhige Orte ausgesucht, ausserhalb der Stadt, umgeben von der Natur. Dort, in einer zurückgezogenen Stimmung, werden fünf Tage verbracht.

Jeder Tag fängt mit einer kurzen Meditation an, die Carles “Ansiedeln” oder “Ankunft” nennt, in der man für ungefähr 20 Minuten still bleibt. Dies dient der Vorbereitung für Körper und Geist, um als nächstes aufnehmen zu können, was Carles zu teilen hat. Das, was er mitteilt, möchte er nicht Information nennen, da es nicht aus den Fachausdrücken der Anatomie, Physiologie oder Embryologie besteht, wie in anderen Seminaren. Es ist mehr seine persönliche Darstellung, die er präsentiert und über die nun gesprochen werden soll.

Nachdem man das, was Carles vorschlägt, gehört hat und aufkommende Fragen stellte, geht man über zu den Liegen, damit der Körper alles Gesagte und Erlebte aufnehmen kann. Die Häfte der Gruppe liegt auf den Liegen und die andere Hälfte “spielt” Thereapeut(in). Nach der Essenspause kommt es zu einer erneuten “Ankunft”, die Rollen zwischen wer auf der Liege liegt und wer therapiert werden gewechselt und am Ende des Tages werden die Erfahrungen kommentiert. In dieser Dynamik verlaufen die fünf Tage des Seminars. Dieser praktische Teil der Liegen, das Geben und das Bekommen einer Session der Biodynamischen Präsens, ist genauso wichtig wie der gesprochene Teil, in dem man Carles Meinung hört, da es nutzlos ist duzende Bücher darüber zu lesen, wie man sich ändern kann oder wie man kohärenter mit sich selbst werden kann, wenn diese ganzen Informationen im Kopf “bleiben”. Carles besteht darauf, mit vollem Recht, dass die gesammelten Erfahrungen sich “einfleischen” müssen und die Art und Weise dies machen zu können ist genau über die Therapien der Biodynamischen Präsens.

Woraus besteht das, was Carles mitteilt? Es ist schwer dies mit wenigen Wörtern zusammenzufassen, aber das ist der inhaltsreicheste Teil des Buches: es geht um eine weite und tiefe Sicht darauf, wie wir Menschen uns in dieser Gesellschaft benehmen und funktionieren; wie wir erzogen werden; wie wir als Babys die Dinge auf einer anderen Weise wahrnahmen und wie wir, Stück für Stück, indem uns Programme “eingetrichtert” wurden als wären wir PCs, lernten uns voneinander zu trennen und so viele, der Probleme, die uns heute quälen, angefangen haben.

Wir fangen an unseren Körper nicht zu spüren, die komplexen oder harten Episoden des Lebens nicht zu akzeptieren. Wir übernehmen nicht die Veranwortung unserer Entscheidungen und Lebensumstände. Wir geben anderen die Schuld, unseren Eltern, Kindern, Partnern, der Regierung und sogar dem lieben Gott. Wir fangen an zu glauben, dass wir nur eine Geschichte, ein Name, ein Geschlecht, ein Beruf, oder ein Körper sind. Wir haben gelernt Schmerzen auszuhalten und damit das Leiden geschaffen, denn das ist nicht das gleiche. Da Schmerz unentrinnbar und ein Teil des Lebens ist, aber Leid ist der Widerstand, den wir gegen den Schmerz einwenden.

Carles erklärt uns wie unser Geist, unser Denken sich an das uns Bekannte festklammert und das Unbekannte fürchtet - den Tod, das Sein, die Leere, sogar die Stille, obwohl wir in Wirklichkeit genau das sind.


 So könnte man lange Zeit die Themen aufzählen, die in den Seminaren besprochen werden, aber das Beste ist einfach das Buch zu kaufen. So kann man es in Ruhe lesen und die Teile wiederholen, die man am interessantesten fand oder eben beunruhigend, da die Ansicht, die Carles im Buch vorträgt, oft sehr herausfordernd ist. In diesem Buch wird man Behauptungen finden, die komplett gegen das, was wir denken oder glauben, sind und womit wir uns identifizieren.

So ist es normal, verwirrt oder sogar schockiert zu reagieren, wenn man z.B. Aussagen wie “man sollte keine Hoffnung hegen, denn dies bedeutet vor dem laufenden Moment zu fliehen und die richtige Aktion zu verschieben” zum ersten Mal liest. Oder: “Niemand kontrolliert etwas, die Sachen geschehen einfach so”. Weitere Beispiele sind: “Das Wissen beschänkt uns, somit bedeutet wissen den Tod”; “Wir müssen die Unsicherheit segnen, weil nur aus ihr die Expansion, die die natürliche Bewegung des Leben ist, herauskommen kann” und noch ein Beispiel: “Das äusserliche Chaos ist nicht die Ursache des innerlichen Chaos, genau das Gegenteil. Das innerliche Chaos, die Unordnung, der selbe Mangel an Selbsbewusstsein ist was die Gesellschaft spiegelt, und deshalb ist es der Wahnsinn, der er ist”. Carles sagt auch, dass es keinen schuldigen gibt, weder in uns, noch ausserhalb von uns; “In dieser Welt agieren wir alle in der besten Art und Weise, weil (und hier ist vielleicht die am wenigsten offenbare Behauptung Carles) absolut alles ist in uns, es gibt keinen anderen”.

Die Biodynamische Präsens :PRESENCIA BIODINÁMICA, so wie sie Carles Compañ aufstellt, kann eine therapeutische Option oder nicht sein. Es hängt davon ab, was man unter Therapie versteht. Wenn man darunter versteht, dass jemand anderes, ein Arzt, ein/e Psychotherapeut/in oder eben ein anderer Profi unsere Leiden entfernt; oder uns von einer störenden, unbequemen, schmerzhaften oder unerträglichen Erfahrung befreien kann, dann ist die Biodynamische Präsens keine Therapie. Im Gegenteil, wenn Therapie für uns ein Werkzeug ist, womit wir die gleiche Situation als wichtige Botschaft unseres Körpers für uns verstehen können, als eine Form wie unsere körperliche und geistige Intelligenz sich äussert, und sie uns dazu einlädt mit ihr zu sein, ihr zuzuhören, sie zu verstehen, anstatt dagegen Widerstand zu leisten oder dagegen zu kämpfen, dann ist die Biodynamische Präsens eine Therapie mit der man seine Leiden überstehen kann.

Heutzutage gibt es viele verschiedene Formen der Therapien. Ein Teil ist ohne Zweifel wertvoll, einige sind mehr oder weniger invasiv, mehr oder weniger fügsam, solche Therapien versuchen innerlich oder äusserlich, physich, chemisch oder psychisch Symtome oder Anomalien zu korregieren. Es gibt andere Behandlungen, die subtiler sind, die auf die Selbst-Heilungsprozesse des menschlichen Körpers aufbauen. Ich persönlich fühle mich dankbar, dass heute so viele Hilfsquellen vorhanden sind.

Ausserdem behaupten wir, dass die Biodynamische Präsenz ein Schritt weitergeht, dass sie mehr als eine Therapie ist. Die “Arbeit” , wie Carles es normalerweise nennt, ist sehr subtil und geht über ihre therapeutischen Ursachen hinaus. Es ist möglich die Biodynamische Präsens in den Alltag zu integrieren. Man kann sie als Lebensart praktizieren, als einen Weg der persönlichen Weiterentwicklung, aber vor allem als eine Form der Selbsterfahrung. Carles hat dies Biodynamische Präsens genannt und als nächstes soll versucht werden zu erklären warum.

Das Wort Biodynamik erinnert uns daran, dass das Leben dymanisch ist, in einer konstanten Bewegung. Es ist ein unaufhörliches Fliessen und wie die Gezeiten bringt es uns von einem Punkt zu einem anderen, von einer Situation in eine andere. Manchmal gefallen uns solche Situationen so sehr, dass wir uns an sie klammern, wir uns mit ihnen identifizieren oder wir uns wünschen, dass sie ewig anhalten und so hören wir auf mit dem Leben zu fliessen. Wir fangen an Widerstand gegen Lebensveränderungen aufzuzeigen, gegen die natürliche Bewegung, mit dem Resultat, dass dies uns schliesst, begrenzt und am Ende verstockt. In diesem Zustand es ist nicht möglich, dass wir uns energetisch ausbreiten, wenn ich so es ausdrücken darf.


 Auf der anderen Seite: ist die Situation “hässlich”, schmerzhaft oder aus einem bestimmten Grund gefällt sie uns nicht, tun wir genau das Gegenteil; wir verdammen die Situation, fühlen uns als Opfer, leisten Widerstand, kämpfen gegen sie an... und es passiert genau das gleiche wie mit der schönen Situtation: wir stocken, sind eingeschränkt, hören auf uns mit dem Leben zu bewegen, uns mit ihm auszudehnen. Wir sind im Zyklus des Vergnügens und des Leidens gefangen.

Andereseits impliziert das Wort PRÄSENZ den Kontakt mit uns selbst im Hier und Jetzt. Es ist ein Kotinuum, in dem wir unseren Körper bewohnen. Wir spüren alles was in ihm und durch ihn entsteht, vorkommt, passiert, was eigentlich alles ist, nicht wahr?; es ist nicht nur die Information unserer Sinne, unserer Wahrnehmungen, die Schmerzen, sondern auch die Emotionen und sogar unsere Gedanken.

Carles gündet die Arbeit der Biodynamischen Präsenz auf das, was er das “Tiefe - Hören” nennt. Dies ist das, was schon erklärt wurde: die Möglichkeit zur Bereitschaft und Aufgeschlossenheit für das, was im Hier und Jetzt geschieht, ohne zu urteilen, zu werten, zu kategorisieren oder das Ereignis zu antizipieren. Man schwört von bestimmten Sachen ab, zum Beispiel: das Bekannte, das Bedürfnis zu wissen, was ein anderer besitzt oder braucht.

Wenn wir lernen ungehindert damit umzugehen, womit wir leben, dann fangen wir an uns wirklich zuzuhören. Beispiele dafür sind: frei sein von unseren wiederholenden Patronen, unseren Abneigungen, unseren Unfähigkeitsgefühlen, unserem Neid, unsere Eifersucht; ohne diese Begriffe zu benutzen, da diese eine sehr negative Bedeutung und Strahlung haben.

Und jemand, der in der Lage ist, sich tief zu hören, kann anderen zuhören. Und wenn jemand, der nicht zuhören kann, vor einem ist, der schon tief zuhören kann, dann fängt er sich selbst an, “magischerweise” wie Carles sagt, zuzuhören und deswegen zu heilen.
Es gibt ein therapeutisches Motto, das lautet:
Wer tief gehört wird, heilt tief. Es gibt nichts zutreffenderes als dies zur BIODYNAMISCHEN PRÄSENZ.

Alles was es gerade beschrieben wurde ist die Arbeit von Carles: Biodynamische Präsenz. Und sie wurde so genannt, weil sie uns vorschlägt, aufgeschlossen fürs Leben zu sein und mit ihm zu fliessen. Die Biodynamische Präsenz bedeutet, dass wir Schritt für Schritt (ohne Eile aber auch ohne Pause) mit dem Körper die wiederholenden Patronen unserer Lebensgeschichte erkennen, mit denen wir mehr oder weniger stark auf das reagieren, was uns verärgert, oder eben solche Patronen, in dem wir Zuneigung hegen womit wir uns identifizieren; so oder so hören wir auf uns auszudehnen. Somit ist die Biodynamische Präsenz der Weg um uns zu öffnen, zu beachten, um die Existenz in ihrer Ganzheit zu sehen und zu fühlen. Es ist eine Lebensart, die in die Tat umgesetzt, diese Welt in einen harmonischeren und besseren Ort verwandele.

Schlussendlich sollte man sagen, dass diese “Arbeit” eigenartig ist, da sie zu Beginn kein Ziel, weder physisch noch spirituell, festlegt. Wenn man mit einem Prozess der Biodynamischen Präsenz anfängt, ist es logisch, dass man Änderungen bzw. Verbesserung erwartet, aber das grundsätzliche ist der allmähliche Prozess, indem man einen bewussten körperlichen Zustand erreicht, und man fähig ist, die innerlichen Patronen, die damals unbewusst oder unterbewusst waren, klarer und bewusster wahrzunehmen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die “Arbeit” die analytischen oder intellektuellen Niveaus des Geistes oder Denkens durchlaufen kann oder eben auch nicht, aber mit Sicherheit erreicht die Biodynamische Präsenz, und das ist essentiell, die tiefsten Niveaus des klaren Bewusstseins, das aufmerksam und vorurteilslos ist. Ein Bewusstsein, dass sich mit dem, was es ist, vereint und das sich aus seiner Wurzel begreift.

Vielen Dank! Sara Gross & Ehécatal Salazar México Dezember 2014 




viernes, 13 de marzo de 2015

El Miedo

Lo importante es lo que siento en este instante. El miedo es ahora. Es a él al que hago frente. Al darme cuenta de que estoy pretendiendo tener miedo de algo, me interrogo más profundamente. Ayer tenía miedo a eso, hoy a esto, pasado mañana será a otra cosa, pero siempre es el mismo miedo. Esto se vuelve claro. Escucho el miedo que surge en mi, abandonando la historia que le otorgaba, y queda un miedo sensorial. Permito al miedo hablar y yo me callo. Sin hacer comentarios sobre el miedo en mi silencio, el miedo se vacía. Permanece la tranquilidad. Todo lo demás es historia. Desde esa tranquilidad, la acción es posible, evidentemente con nuestros límites funciones, pero ellos no son limitantes. 
Amor
Carles


martes, 3 de marzo de 2015

En el Circulo.

Nos conocemos únicamente en nuestros deseos constantes. Vivimos continuamente en un tengo esto, necesito aquello. Nuestro terreno está en una agitación continua y somos nosotros los que alimentamos esta agitación. Fuera de nosotros no tiene ninguna existencia, no existe. Así cuando te conviertes en un explorador, en ese momento automáticamente estás a la escucha y en esta escucha no hay deseo ni motivo. Contemplas estrictamente todas tus agitaciones, son todos los niveles del ser. Es como un columpio que no empujas y acaba por pararse. Es importante el no querer dirigir ni rechazar, solamente constatar. Para encontrar tu centro, o tu tranquilidad profunda no hay nada que cambiar, eso lo eres. Si tú quieres apropiarte de una facultad, aprender una lengua o aprender a tocar un instrumento de música, hay etapas, hay algo que apropiarse, pero lo que eres fundamentalmente, no tienes nada para apropiarte.

Sólo podemos pensar lo que no somos. Lo que somos jamás podemos pensarlo. No hagas el menor esfuerzo en pensar lo que eres. Lo que eres es impensable porque es la Totalidad, y el pensamiento no es más que una pequeña fracción que surge de ella. Lo menos nunca puede comprender lo más. Cuando has comprendido profundamente lo que eres, hay un presentimiento de la Verdad que se hace en ti. Entrégate totalmente a este presentimiento. Este presentimiento te conducirá allí, a lo que eres, es una percepción original, donde no existe el que experimenta ni la cosa experimentada, ni el observador ni la cosa observada.

Amor
carles compañ

miércoles, 18 de febrero de 2015

El espejo

¿Escuchar a Carles, o escucharse uno mismo? C dice que se escuche uno mismo, que veas lo condicionado que estás. No digo que que estas condicionado, sino que si te escuches a ti mismo aprenderás infinitamente más que escuchando a otras personas Carles incluido. Cuando escuchas a C, él solo pone un espejo delante para que te veas en él. Y cuando te veas a ti mismo con toda  claridad, rompe el espejo y olvídate de la persona que lo sostiene. 
Si comprendes algo hay que soltarlo. No podemos comprender: hay comprensión. Esta claridad  soló está presente en ausencia de la persona. Cuando dices "he comprendido" caíste en la trampa.

Sientes?
Carles 

martes, 10 de febrero de 2015

Confía

Cuando ya no intentas arreglar nada, puedes serle de gran ayuda a la vida. Cuando ya no intentas arreglar a los demás, quizá puedas ser para ellos una gran bendición. La verdadera sanación se produce cuando dejas de interferir y solo Escuchas. Posiblemente lo que la vida necesite más que ninguna otra cosa sean personas que ya no ven problemas, sino que ven la inseparabilidad de sí mismos, y que se implican plenamente en el mundo desde ese lugar de la más profunda aceptación. La más profunda aceptación de las cosas tal como son y el compromiso valiente con la vida son uno, por muy paradójico que le suene a la mente racional, no hay otro.
Amor.
Carles

martes, 3 de febrero de 2015

El Miedo

Podemos ver nuestro miedo, con respeto sin querer cambiarlo. ¿Puedo estar sin miedo?
Llevo esta perturbación en mi, me hago disponible a ella. Escucho. Es en esta escucha, este sentir donde aparece cierta forma de Inteligencia. Lo que te asusta revela el miedo que esta en ti. Es extraordinario darse cuenta de ello. Lo que provocaba el miedo a los cuatro años no es lo que lo provoca hoy, pero sigue siendo el mismo miedo. La situación no crea el miedo, se contenta con revelarlo. 
Tu pareja te abandona, no puedes pagar la hipoteca, sientes como envejeces, en tu país hay conflictos, tiene miedo por lo que pueda pasar a tus hijos...Cada cual tenemos nuestros limites, pero siempre es el mismo miedo.
Cuando me doy cuanta de que la situación despierta en mi un miedo que siempre ha estado, he dado el primer paso, me vuelvo disponible. La atención se sitúa en el sentir del miedo, ya no en su causa aparente. Voy a dejar que ese sentir que le llamo miedo viva en mi. No tengo miedo, siento el miedo, esto produce una cambio desde donde lo vivo, se clarifica.
Mientras tenga miedo de algo, hay un falso debate. Puedo intentar entrenarme, liberarme, dominarme o controlarme para no tener mas miedo a algo, otra cosa lo provocara. 
Prepararse para el miedo no sirve de nada. Es sentirlo lo que lo hace útil.
En general cuando tenemos miedo huimos de el, intentamos pensar en otra cosa, nos casamos, nos divorciamos, tenemos hijos o practicamos meditación... Y el miedo regresa.
Tarde o temprano, cuando algo te asusta, das gracia, eso si, exige cierta madurez, te muestra que el miedo sigue en ti. Mientras no estés disponible a sentir, a escuchar, tus pensamientos estarán bloqueados, cristalizados por lo que llamamos miedo.
Lo que nos daba miedo a los diez años ya no nos da miedo. Algunas personas tienen miedo de cumplir treinta, después tienen miedo de tener cuarenta y a los cuarenta de tener cincuenta y asi sucesivamente. Nadie teme la edad que tiene, curioso. El miedo sólo aparece en el función del futuro que, cuando esta aquí, nunca da miedo. Sólo tenemos miedo al futuro. Lo que ocurrirá, mañana. Ver el mecanismo. En tu presencia, la palabra miedo se deshace. El miedo es una idea, el futuro, no existe.
Cuando sientes miedo realmente la palabra miedo no esta, sólo esta la sensación.
Cuando dices " tengo miedo ", " estoy Aterrorizado ", " Sufro ", estás en el pensamiento. En el momento de sentir, la intensidad de lo vivido no deja lugar para el concepto miedo, de sufrimiento o terror. La experiencia es demasiado fuerte como para dejar la más mínima energía para le expresión oral. 
Hay una intensa necesidad de nombrar y de apropiarse de las cosas pero, en el sentir, no hay noción de experiencia.

Amor
carles

sábado, 17 de enero de 2015

No hay otro.

No soy yo quien debe o puede decidir si alguien vivie o muere, si alguien esta feliz o triste. Está la presencia, surge la Emoción, este amor por lo que está aquí...no puedo hacer nada por el otro. No puedo hacer nada por nadie. No hay nadie. La vida es.
Cuando surge el dinamismo de querer que cambie algo, surge la resonancia, me muestra hasta que punto estoy en mi pretensión, en mi historia de creer saber mejor que la Inteligencia lo que debe ser. Me doy cuanta de mi estupidez, de mi total no saber frente a la situación. No sé lo que el otro necesita cuando llora, sufre o muere junto a mi. No sé nada. Estoy presente.

Amor
Carles.

lunes, 12 de enero de 2015

La no-separación de la acción


Hay dos tipos de hacer: el hacer separado de la acción y el hacer sin estar separado de la ella.
En el mundo en que vivimos actualmente son muy escasos los actos sin separación, a pesar de que todos tenemos la experiencia de esta manera de hacer. 

Cuando éramos bebés y niños hasta los tres años más o menos, vivíamos sin separación de la acción, sólo los adultos nos veían separados. 
En esos primeros tres años de nuestra vida no existe separación, todo es una expansión absoluta, no hay separación entre nada de lo que entra en contacto con mi sistema sensitivo y yo. Cuando vemos un niño jugando no es del todo cierto puesto que no es un niño jugando, es juego sin nadie que lo esté haciendo. Esto puede explicar por qué ellos pueden repetir lo mismo un millón de veces, y es porque en realidad no lo están repitiendo, es siempre la primera vez.

Después cuando se nos empieza a educar se hace desde la separación, desde el hacer, desde el esfuerzo y la repetición de un montón de temas que no son de nuestro interés, con lo cual todo nuestro mundo, que era uno, se divide en yo y el resto, me contraigo y separo.
Esta división no se volvería ningún problema si las etapas fuesen transmutando orgánicamente.
La rosa no se abre tirando de los pétalos, crece en su momento.
El mundo que vivimos es un mundo de padres adolescentes teniendo niños, niños que no tienen referencia de adultos maduros y muy difícilmente podrán madurar, de no ser que tomen consciencia de ello y crezcan como seres humanos.

Si como digo las etapas fuesen respetadas, después de ser adolescentes y adultos nos convertiríamos en adultos maduros al llegar a la madurez, pero ésta no tiene nada que ver con los años, puesto que podemos alcanzarla desde los veintitantos o incluso a veces un momento antes de la muerte. Si se alcanza ocurre algo muy hermoso y es que esa contracción cambia y se convierte en una expansión volviendo a vivir la vida desde la no-separación. Y la vida se vuelve fluida donde no soy yo el que trabaja, hay trabajo. 
Esto puede ser comprensible sobre todo en el arte. Existen dos tipos de arte: uno es la ejecución técnica perfecta, que puede estar perfecta pero no fluye y es mecánica, es lo que se llama el hacer; y el otro es el arte que fluye, cuando no hay nadie bailando, hay baile, cuando no se está tocando un instrumento, hay música...

Si pudiésemos permitir que todo se diese orgánicamente y desde niños se nos permitiese continuar jugando y experimentando el mundo hasta que encontrásemos nuestra vocación, entonces podríamos estudiar cualquier carrera u oficio fluyendo en el estudio que nos satisfaría plenamente y nos volveríamos adultos maduros que no tienen que trabajar, están jugando, son el trabajo.

Si podemos soltar quién somos y sencillamente ser, todo seguirá igual en apariencia, la gran diferencia es que todos podemos estar en el no hacer haciendo, fluyendo con la vida, podemos estar vivos, no sobreviviendo.


 Extracto del libro Presencia Biodinámica.