martes, 22 de diciembre de 2015

Feliz Vida

Hoy es el solsticio de invierno en un hemisferio y en otro el de verano, ¿cuál es mejor? ¡Qué pregunta más estúpida!, ¿verdad? Pues es como casi todas las preguntas que nos hacemos, estúpidas, porque pretendemos saber y ese saber siempre es de segunda mano. El saber es útil y funcional, cosa que es importante para poder cocer el arroz o cómo de caliente tiene que estar el agua para el mate. 
Pero a la vida le es indiferente un solsticio u otro. 
 
Y en realidad no es de esto sobre lo que quería escribir, quería escribir de estos días absurdos. Casi todo el mundo dice estar de acuerdo con esto pero es mentira, casi todos locos con celebrar algo, no sé qué.
Por la ilusión de los niños. ¿La ilusión de quién? Los niños no necesitan más que ser escuchados, dejarles espacio y son ilusión. 
Ah, escuchar. ¿Escuchar qué? Escucharse, permitirse sentir, sí, sentir sin más. Y estas "fiestas" son justo para no sentir. La gente se vuelve hipócrita intentando no sentir cómo se siente estando en el lugar y la compañía que no desea pero se obliga por los otros. Espera, espera, ¿por quién?
Si no podemos celebrar la vida siempre, no es celebración.

¿Qué es mejor, el verano o el invierno?

Feliz vida

Amor
Carles


sábado, 5 de diciembre de 2015

Sentir

Sentir es un lugar de no separación, no sentir esto o aquello. La imagen, el nombre, es el resultado de la separación entre la sensación y tú. Cuando se presenta cualquier imagen, debe haber alguien sintiendo y algo que está siendo sentido. Yo hablo de estar dentro de la sensación, dejando atrás la fronteras de la separación entre eso y tú. Abandona todas las imágenes y sumérgete en esa sensación, donde tú desapareces solo queda SENTIR sin nadie que esté sintiendo, pura vida.
La estrategia habitual es el movimiento mental que nos aleja de la experiencia directa y nos orienta hacia técnicas de separación, de escapar, de cambiar, de negar, de reprimir, de expresar o descargar. Este es el hábito del ego. Si somos capaces de reconocer este hábito, entonces se soltará.
Son estos hábitos egóicos los que han sido transmitidos de generación en generación durante miles de años. La estrategia de escape o de defensa alimentan el dinamismo de la existencia condicionada. Cuando se está dispuesto a experimentar lo que se ha experimentado, se revela el núcleo de todos los fenómenos "internos y externos" y se detiene el dinamismo del condicionamiento. Toda nuestra vida se ve condicionada hacia la complejidad, sin embargo, la liberación es absolutamente simple. Cada emoción o sensación que se afronta de manera pura y simple revela la vida.

Amor
Carles  


martes, 1 de diciembre de 2015

Präsentation des Workshops „Perinatale Biodynamik“


Einleitung

Ein Baby ist bei der Geburt vollständig bewusst. In jeder Phase seiner Entwicklung – sowohl als Embryo als auch als Fetus, Neugeboren, Kind, etc. – ist ein menschlicher Wesen vollständig und komplett. Sogar der gerade Empfangene ist bewusst und in der Lage zu erleben. Es sieht so aus, als wäre es fähig, Entscheidungen zu treffen, sogar ohne Nervensystem. Der Studie der Embryologie zeigt uns folgendes Prinzip: die Vollständigkeit ist das Recht, das wir als Empfangenen haben.

Auf dem Weg seiner Entwicklung kann der menschliche Embryo Momenten von starkem Stress erfahren. Wir laufen gewisse spezifische Phasen durch, die die Embryologie und die Entwicklungspsychologie belegt haben. Innerhalb dieser Entwicklungsphasen sind viele unterschiedene Differenzierungen zu erkennen, die uns unsere individuelle Einzelheit und Personalität geben. Trotzdem, wenn wir Spannung fühlen oder ein Trauma oder Schock (Erschütterung) erleben, in irgendeiner Lebensphase, aber besonders in der vor- und perinatale Zeit, da können verheerende Wirkungen für die Gesundheit unseres ganzen Lebens sich auslösen.

Ein vorgeburtliches Trauma bzw. Schock für das Baby kann sich befestigen. Selbst wenn wir denken, dass es keinen Grund für ein Trauma gibt, kann ein besonderes Organismus irgendeines Geschehen erfahren als etwas schwer zu schlucken, schwer zu verdauen. Zum Beispiel, die Schwierigkeiten der befruchteten Eizelle bei der Einnistung, die wahrscheinlich nicht mit den Gedanken der Mutter zu tun haben bzw. bloß physisch sind, sind Ereignisse, deren Ursprung uns unbekannt ist, die gegen uns sich wenden können, selbst wenn wir sie ignorieren, und einen Eindruck in unseren Geweben hinterlassen können.

Die perinatale biodynamische Therapie erlaubt uns, ohne eine direkte Arbeit gegen das Trauma und das Schmerz, das es verursacht hat, ohne diese Geschichte zu untersuchen noch herauszufinden was genau damals passiert ist, dass der Patient in Verbindung mit dem Gedächtnis des Gewebes gebracht wird, um eine Auflösung dessen was blockiert blieb zu veranlassen.

Neben diese Wirkungen des vorgeburtlichen Traumas bzw. Schocks, gibt es noch ein Hindernis zu überwinden. Wir sollen erst 9 Monate nach dem Empfang geboren werden. Es geschieht dann oft, dass dieselbe Arzneimitteln, die wir während des Prozesses der Geburt nehmen und zwar das Leben retten können, auch Wundmale im Körper und in der Seele des Babys (und zukünftigen Erwachsenen) verwirklichen. Emerson (1999) behauptet, dass 95% der Geburten Schock und Trauma für das Kind bedeuten. Die Zahl selbst ist schaurig.

Zunächst mal soll der Therapeut verstehen, dass der Neugeborene von der Mutter undifferenziert bleibt. Das Baby ist aktiv in einem Prozess miteinbezogen, der die Namen Selbstbefestigung (self-attachment) und Bindung bekommt. Dieser Prozess ist die Grundlage der Liebe. Er umfasst die somatische sowie die neurologische Entwicklung, und eben auch die Integration der Emotionen, die die primäre neurologische Aufgabe in den ersten zwei Jahren des Lebens ist.

Mutter und Vater sind Teil des Stoffwechselfeldes des Kindes. Das Baby sollte auf seine Eltern aufpassen, um seine eigene Sicherheit und Schutz zu gewährleisten. Dieses Prinzip des Wachstums ist eine sehr starke Kraft im Baby – die Pflege für die Mutter oder der primären Bezugsperson. Wir haben alle oft gesehen, wie ein Kind versucht, seine Mutter zu streicheln oder zu umarmen, um ein beruhigendes Gefühl mitzuteilen, wenn es fühlt, dass sie unter Stress leidet.

Außerdem sollen die Eltern das Kind schützen und ihm Ressourcen geben – so weit sie das können – durch den nahrhaften körperlichen Kontakt, starre Augen (das entwickelt den rechten Teil des Gehirns), die verbale Reflex und eine Vielzahl von nonverbalen Techniken, um Kontakt zu haben. Diese Verhaltensweisen bzw. Instinkte unterstützen die gesunde Entwicklung des Babys in dieser kritischen Zeit seines neuen Lebens. Daher ist die erste Rolle des Therapeuten, den Schock und das Trauma für das ganze System der Familie zu untersuchen und die Prozesse von self-attachment und Bindung zu beurteilen. Wenn Änderungen in diesen Zuständen zu beobachten sind, kann er ihnen helfen, indem er die Mutter begleitet (sie ist die primäre Ressource und soll in einer Behandlungssitzung unterstütz werden), genauso wie das Baby. Werden sie über das Stillen verbunden?, etc. Wo ist die Spannung in ihrer Beziehung?

Bereitstellung von Ressourcen für das Baby durch Blickkontakt ist entscheidend. Wenn das Baby und die Mutter nicht in der Lage sind, die Blicke tief miteinander zu halten, kann es ein Indikator für Schock sein. Mutter und Kind verstoffwechseln Gefühle durch nonverbale Kontakt, wenn sie unverwandt starren, durch Hautkontakt, durch den Rhythmus der Luftströmung und des Herz-Kreislaufes (Schore 1996). Das Baby hilft der Mutter ihre emotionale Zustände zu absorbieren und verarbeiten, genauso wie die Mutter das Baby durch ihren eigenen Geist und Körper „saugt“ und „verarbeitet“. Sie sind metabolisch miteinander verknüpft, helfen sich gegenseitig durch ähnliche Mitteln. Ebenso der Therapeut dringt in die Stoffwechselfeld ein und setzt eine Interaktion an, wobei er die schwierigen Stellen in der Mutter-Kind-Beziehung betrachtet.

Zweck und Methode des Workshops „Perinatale Biodynamik“

Das limbische System, insbesondere die Amygdala, die der wichtigste Indikator für Emotionen ist, ist sehr aktiv bei Säuglingen und direkt mit der rechten Hemisphäre, der emotionale Kortex, verbunden. Die ersten Sitzungen der Therapie mit einem Kind fördern ein Prozess der Entdeckung und Beobachtung dieser tiefen körperlichen und emotionalen Interaktionen. Der Therapeut muss lernen, Mutter und Kind zu unterstützen, vor allem dem Kind die physische Kontakt mit der Mutter zur Verfügung zu stellen. Daher sind die ersten Sitzungen der Therapie eher von Beobachtung und Zurückhaltung.

Genau an diesem Punkt ist die Bedeutung unserer Arbeit wichtig. Wenn das Gesundheitspersonal an der Geburt der Mutter und dem Neugeborenen die potentielle Schocks der Ankunft (Geburt) nicht heilen konnten, blieben sie möglicherweise im Körper eingraviert, so dass wenn wir vor einer Schwierigkeit der Mutter oder des Babys sind, uns nicht mehr möglich ist, was da geschieht, aufrechtzuerhalten, und können wir daher nicht den Prozess der Auflösung des Traumas zu fördern.

Amor
Carles